fashion & style

1. Authentizität schafft Vertrauen

  • Echte Fotos wirken glaubwürdiger. Kund:innen möchten sehen, wie ein Kleidungsstück real aussieht, nicht in einer perfekten KI-Illusion.
  • Authentische Models, reale Stoffe und Lichtstimmungen erzeugen eine emotionale Bindung – was KI-Bilder oft nicht leisten können.


2. Haptik & Materialität kommen nur real rüber

  • In der Fashion geht es stark um Materialien, Texturen, Schnitte – diese wirken in echten Fotos greifbar und hochwertig.
  • KI generierte Bilder haben oft Probleme mit realistischen Stoffdarstellungen, Faltenwürfen oder Reflexionen – das kann zu Fehlkäufen und Retouren führen.


3. Echte Models = echte Identifikation

  • Kund:innen identifizieren sich mit vielfältigen, echten Menschen – das erzeugt Wiedererkennung und Kaufimpulse.
  • KI-Avatare oder -Models wirken schnell zu glatt oder künstlich – was in der Zielgruppe Skepsis oder Desinteresse auslösen kann.


4. Künstliche Perfektion senkt die Kaufmotivation

  • Wenn alles zu perfekt aussieht, glauben Kund:innen oft: „Das sieht bei mir sowieso nie so aus.“
  • Ein bewusst inszenierter Realitätsbezug motiviert mehr zum Kauf, weil die Kleidung nahbar und tragbar wirkt.


5. Storytelling lebt von echten Momenten

  • Fashion lebt nicht nur von Kleidung, sondern von Lifestyle, Emotionen, Bewegung und Stimmung.
  • Solche echten Geschichten lassen sich mit echter Fotografie besser erzählen – KI-Bilder sind (noch) limitiert in ihrer Tiefe und Echtheit.



6. Rückfragen & Transparenz

  • Gerade im B2B (z. B. im Modehandel) möchten Einkäufer:innen wissen: Wie wurde das Produkt fotografiert?
  • Bei zu viel KI besteht die Gefahr von Missverständnissen oder fehlender Transparenz, was das Vertrauen ins Produkt oder die Marke schwächt.