food & non-food
1. Essen muss „echt lecker“ aussehen – nicht „künstlich perfekt“
- Der Mensch reagiert instinktiv auf visuelle Reize, die Appetit auslösen.
- Echte Foodfotos mit natürlichen Lichtverhältnissen, realem Dampf, geschmolzenem Käse oder knackigem Gemüse wirken deutlich sinnlicher und genussvoller als KI-Bilder.
- KI generiert oft sterile, überstilisierte Darstellungen, die zwar hübsch, aber nicht appetitanregend sind.
2. Food lebt von Details – und die müssen stimmen
- Die Textur einer knusprigen Kruste, das Glänzen einer Sauce oder das Schäumen eines Cappuccinos – solche Details machen Lust aufs Produkt.
- KI hat oft Schwierigkeiten, diese Feinheiten realistisch darzustellen – z. B. entstehen unlogische Schatten, unnatürliche Proportionen oder „falsche“ Zutaten.
3. Vertrauen durch Ehrlichkeit
- Kunden wollen wissen: „Sieht mein Gericht im Restaurant oder das Produkt zu Hause wirklich so aus?“
- Echte Foodfotografie vermittelt Transparenz und schafft Vertrauen – wichtig für Gastronomie, Manufakturen oder Marken, die mit Qualität werben.
4. Geschmack lässt sich nicht digital erzeugen – aber fotografisch inszenieren
- Der Geschmack eines Gerichts lässt sich nur über visuelle Reize emotional transportieren.
- Mit echter Foodfotografie lassen sich Atmosphäre, Frische und Handwerk viel überzeugender darstellen als mit einer KI-Komposition.
5. Storytelling mit Seele
- Gute Foodfotos erzählen Geschichten: von Herkunft, Handwerk, Genussmomenten.
- Ob ein dampfender Teller Pasta im Abendlicht oder ein rustikaler Brotschnitt auf Holzbrett – das funktioniert nur mit echten Zutaten, echtem Licht und echtem Setting.
6. KI kann Food nicht fühlen – Fotografen schon
- Ein erfahrener Foodfotograf bringt Stimmung, Farbgefühl, Harmonie und Know-how mit ein, das weit über das visuelle Ergebnis hinausgeht.
- Dieses Gefühl für Komposition, Timing und Inszenierung ist nicht durch Algorithmen ersetzbar.
Lesen Sie dazu auch unbedingt meinen Blog-Beitrag.