Business- und Industriefotografie

Jürgen Pagel

Business- und Industriefotografie – unersetzlich und wertvoll für jedes Unternehmen, für Bewerber:innen und Mitarbeiter:innen

Für Unternehmen ist es – unabhängig davon, ob es sich um ein Unternehmen aus dem Produktions- oder Dienstleistungssektor handelt – unerlässlich auf sich, seine Mitarbeiter:innen und seine Produkte aufmerksam zu machen. Dies gelingt ohne jeden Zweifel durch Mund-zu-Mund-Propaganda, dauert allerdings oftmals viele Jahre, weil dazu eine große Zahl an Kunden:innen erforderlich ist. So vergehen von der Idee bis zur Markteinführung bisweilen 3-5 Jahre und noch einmal 2 Jahre, bis sich das Produkt oder die Dienstleistung auf dem Markt etabliert haben. Es gilt bis heute die „1%-Regel“. Von 10.000 potentiellen Interessenten, bemühen sich 100 auf die eigene Homepage oder in das Unternehmen selbst und schauen sich die Produkte und die Dienstleistungen näher an. Von 100 möglichen Kunden, „kaufen“ am Ende 10 das Produkt oder die Dienstleistung. 10.000 zu 10. Ein enormer Verlust, der nur durch ein zielgruppenspezifisches Marketing reduziert werden kann.

Dazu zählt neben unterschiedlichen Aktionen des Marketings vor allem die Macht des Bildes. Bilder lösen Emotionen aus, sie wecken Erinnerungen, verdeutlichen Prozessabläufe, schaffen Klarheit und Struktur. Sie helfen dabei, Gedanken zu ordnen, sich Dinge besser zu merken und das zu priorisieren, was für die Erfüllung der eigenen Vorstellung wichtig und notwendig ist. Sie wecken aber auch Bedürfnisse da, wo zuvor keine waren.Neuer

All das ist unersetzlich. Nichts hat so viel Macht, wie ein einziges Bild.

Dabei sind Business- und Industriefotografie Vertrauenssache. Mitarbeiter:innen ab- und freizustellen, in Produktionsprozesse eingreifen und Interna offenbaren sind Vorgänge, die man nicht jedem anvertrauen mag. Die Person sollte über ein hohes Maß an Erfahrung verfügen und schnelle Lösungen finden, wenn einmal mehr etwas nicht so funktioniert, wie es ursprünglich im Plan A vorgesehen war. Probleme zu diskutieren ist fernab jeder Lösung und in aller Regel nicht zielführend.

Sie wollen einen professionellen Auftritt? Sie wollen Ihr Unternehmen, sich selbst und Ihre Mitarbeiter präsentieren? Sie wollen Kunden:innen überzeugen, Produkte verkaufen und Ihr Image stärken?
Dann benötigen Sie eine vertrauensvolle Persone mit Erfahrung und dem Wissen aus dem Bereich der Fotografie, aber auch Erfahrung im Umgang mit Menschen und Fertigungsprozessen. Schließlich bewegt sich nicht jede Person wie selbstverständlich vor einer Kamera und Produktionsabläufe sollten so wenig wie möglich beeinträchtigt werden.

Warum sollten Sie sich für Lichtwerk.Design und Jürgen Pagel entscheiden? 

Nun, das ist relativ einfach. In der Verantwortung des betrieblichen Gesundheitsmanagements bei der Andreas Stihl GmbH & Co. KG in den Standorten Waiblingen, Fellbach und Tengen sowie langjähriger beratender Tätigkeit in den Werken Valeo, Olymp und Mann+Hummel in allen deutschen Standorten verfüge ich über eine umfangreiche Expertise für die unterschiedlichsten Produktionsabläufe. Ich weiß, worauf es ankommt, wie man Mitarbeiter:innen gewinnt und in die Abläufe einbindet und Fertigungsprozesse so wenig wie möglich beeinträchtigt. Schließlich bedeutet jede Unterbrechung eines solchen Prozesses erhebliche finanzielle Einbußen.


Mit dem Handwerk der Fotografie seit Jahren ebenso vertraut, wie mit der Auftragsfotografie u.a. für Wolt, Stihl, Olymp und Jaques Weindepot (um nur wenige der Referenzen zu nennen) gelingt es, mit offener Blende wie auch mit hoher Tiefenschärfe Produkte auftragsgemäß so darzustellen, dass sich potentielle Interessenten wie auch Bestandskunden positiv angesprochen fühlen.


Dabei nutze ich modernste Kameratechnik aus den Bereichen Vollformat und APS-C. Eine professionelle Bildbearbeitung erscheint mir selbstverständlich.

Des Weiteren nutze ich Drohnenflüge, die einen spektakulären Eindruck Ihres Unternehmens hinterlassen. Ich verwende dazu eine DJI Avata mit den neuen Goggles 2, die auf Grund ihrer Größe und ihres integrierten Propellerschutzes, sichere Flüge auch innerhalb von Gebäuden ermöglicht. Das Resultat sind beeindruckende Filme in 4K/ 60 FPS mit einem 155° – Sichtfeld. Die effektive Auflösung beträgt mit einem 1/1,7ʹʹ CMOS – Sensor 48 MP. Die Bearbeitung der Videos erfolgt ebenfalls im eigenen Unternehmen.


Konnte ich Ihr Interesse wecken? Schenken Sie mir Ihr Vertrauen? Dann schauen Sie unbedingt auf die URL https://www.lichtwerk.design/businessuniindustrie. Hier finden Sie einige Beispiele bisheriger Aufträge.


©2023 Jürgen Pagel | Lichtwerk.Design

Neunzehn58 Photographie

Frau auf E-Scooter
von Jürgen Pagel 7. Juni 2025
Nur zwei Wochen mit dem E-Scooter (Segway Ninebot Max G3) zeigen mir als Radfahrer wichtige Unterschiede hinsichtlich Agilität, Lenk- und Bremsverhalten auf, die VOR der ersten Fahrt oder dem ersten Bodenkontakt wichtig wären zu wissen.
Ski fahrende Kinder
von Jürgen Pagel 2. Juni 2025
Anfänger erhalten viele Empfehlungen, die nur schwer umzusetzen sind, weil sie ein Mindestmaß an technischem Verständnis voraussetzen. Ok, das Belichtungsdreieck sollte tatsächlich verinnerlicht sein. Aber vieles andere überfordert. Die Folge ist häufig misslungene Bilder, die trotzdem den Weg in die sozialen Medien finden – mit der Konsequenz teils harscher Kritik, welche nicht gerade dazu motiviert, weiter zu fotografieren. Deswegen habe ich fünf Tipps für Dich als Einsteiger und Anfänger in der Fotografie, die Dir helfen werden, Dich mehr mit Deinen Bildern und Deiner Kamera auseinanderzusetzen und die dazu geeignet sind, Deine Bilder mit der Kamera besser zu machen, die Du gerade zur Hand hast.
E-Scooter in Reih und Glied
von Jürgen Pagel 2. Juni 2025
Ein kurzes Resümee nach hundert Kilometern. Ich habe mir den E-Scooter von Segway nicht gekauft, um umweltschonend unterwegs zu sein. Denn der muss mit Strom geladen werden, der zwar aus meiner Öko-Steckdose kommt, aber ich habe weder eine Solaranlage auf dem Dach, noch erzeuge ich den Strom dafür durch Treten auf dem Fahrrad-Hometrainer. Und hergestellt werden musste er ja auch - mit Aluminium, seltenen Erden und anderem mehr.
Fantasy Göttin
von Jürgen Pagel 1. Juni 2025
Diesmal geht es um die Aussagen, die häufig als Lösung für das „richtige“ Fotografieren oder für Krisensituationen verkauft werden. Eine kritische Betrachtung tut Not und jeder, der sich in einer fotografischen Krise befindet, sollte sich bewusst sein, dass Phrasen schnell gedroschen sind und meist dazu dienen, schnelle, universelle und dennoch selten funktionierende Lösungen zu verkaufen. Deswegen beachtet bitte, dass ich keine Tipps geben möchte, was richtig oder falsch ist. Es ist stets eine individuelle Betrachtung erforderlich, um Ratschläge zu geben und die eigenen Erfahrungen müssen nicht zu dem passen, was Du im Besonderen erwartest.
Frau auf E-Scooter
von Jürgen Pagel 21. Mai 2025
Als Fotograf mobil unterwegs: Warum ein E-Scooter wie der Segway Max G3 D ein echter Vorteil im Fotoalltag ist. Flexibler arbeiten, neue Locations erreichen und Gelenke schonen – erfahre, wie moderne Mobilität die Fotografie verändert.
Drachen Mythos
von Jürgen Pagel 18. Mai 2025
Mythen sind traditionelle Erzählungen, die sich Menschen seit Jahrhunderten erzählen, um die Welt, das Leben oder bestimmte Phänomene zu erklären. Sie stammen oft aus frühen Kulturen und Religionen und haben meist einen symbolischen, belehrenden oder erklärenden Charakter. In der Fotografie halten sich viele Mythen hartnäckig. Sie stammen überwiegend aus einer Zeit, in der die Kamera- und die Technik des Fotografierens in den Kinderschuhen steckte, wie beispielsweise „Wenn die Sonne lacht, nimm‘ Blende 8“.
Jubelndes Publikum im gleißenden Scheinwerferlicht
von Jürgen Pagel 5. Mai 2025
Eine Sigma BF ist kein Gamechanger. Wenn ein Hersteller die Einstellungsmöglichkeiten seiner Kamera deutlich reduziert und dieses als wichtige Essenz der Fotografie verkauft, wird das angesichts des Preises von 2.400 Euro zum Marketing-Gag. Die Specs sind bescheiden und jede Einsteigerkamera für unter 1.500 Euro verfügt über die Leistung, die eine Sigma BF erbringt. Das diese aus einem Aluminiumblock gearbeitet, gefräst und geschliffen wurde, mag beeindruckend sein, aber einen Nutzen hat davon kein Fotograf. Eine Fujifilm GFX100RF begeistert mich tatsächlich auf Grund der Bildqualität und über 5.000 Euro sind für eine Mittelformat-Kamera schon fast ein Schnäppchen. Dennoch ist sie kein Gamechanger, weil sie die Motivsuche, die Bildkomposition und das Können des Fotografen zwar im positiven Sinn unterstützt, aber eben nicht ersetzen kann. Man muss sehr gut fotografieren können, um mit einer Kamera aus dieser Klasse (ohne IBIS), großartige Bilder zu erzeugen.
Fujifilm GFX100RF
von Jürgen Pagel 3. Mai 2025
Eine der meines Erachtens besten Neuerscheinungen im Jahr 2025 ist die Fujifilm GFX100RF, eine kompakte Mittelformatkamera mit einem festverbauten Objektiv.
Sony Vollformatkamera
von Jürgen Pagel 30. April 2025
Die kurze Antwort: Nicht immer. Ob ein Vollformatsensor tatsächlich einem APS-C-Sensor überlegen ist, hängt stark vom Anwendungsfall ab. Es gibt objektive Unterschiede zwischen den Sensorformaten, aber „besser“ ist nicht automatisch gleich „Vollformat“.
Computer mit Schreibkraft
von Jürgen Pagel 29. April 2025
Der Erfahrungsschatz langjähriger Fotografen gehört zu den kostbarsten und wichtigsten Ressourcen. Es muss also jedem, der an der Fotografie wirklich interessiert ist, sein eigenes Business betreibt oder betreiben möchte, in den Anfängen steht oder nach Jahren der Selbstständigkeit in alten Mustern festgefahren ist, Erfahrung und Kenntnisse von Experten möglichst ohne Umwege anzunehmen. Mithilfe von Mentoring sollen Ihre eigenen, wertvolle Erfahrungen bewahrt und erweitert werden.
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