Vom Pre-Shooting bis zur Nachbearbeitung (3)
Warum ich mit Lightroom arbeite
- Lightroom hat eine iPhone-App.
- Die Lightroom-App fotografiert im RAW-Format, synchronisiert mit meiner Mac-Version und erlaubt im iPhone nahezu alle Einstellungen, wie in der Mac-Version.
- Lightroom hat eine iPad-App mit nahezu allen Bearbeitungsmöglichkeiten, wie die der Mac-Version.
- Der erforderliche Workflow passt ohne lange Einarbeitungszeit.
- Alle Versionen sind logisch strukturiert, durchdacht und lassen viele Varianten verschiedener Workflows zu.
- Die Anzahl der Presets ist gigantisch (fast schon zu gigantisch). Im Gegensatz zu Capture One, wo man sich diese für relativ viel Geld zukaufen müsste.
- Himmel austauschen brauche ich nicht. Also ICH brauche das nicht. Ich hatte nie den Bedarf und somit nutze ich das bei Luminar auch nicht.

iPad - Ansicht mit einem Überblick der Einstellungsoptionen.

iPad - Ansicht
Neben der Auswahl von Licht, Farbe und Effekte, lassen sich Details einstellen und in ihrer Wirkung sofort 1:1 am Bild kontrollieren.

Mac-Ansicht
Der Aufbau am Mac differiert geringfügig, dennoch findet man alle Einstellmöglichkeiten an nahezu identischer Stelle, was den Wechsel des Workflow von einem Gerät zum anderen deutlich vereinfacht.

Mac -Ansicht
Auch das erstellen von Masken funktioniert in der Mac-Version genauso, wie mit dem iPad oder dem iPhone.
Fazit
Für mich stellt Lightroom den perfekten Workflow dar. Ich habe mir mit Einführung des PC und des Handy's in den frühen Neunzigern stets gewünscht, nicht nur auf das Festnetz verzichten zu können, sondern alles miteinander zu verknüpfen und eine Synchronisation zu haben, die einen Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitsgeräten möglich macht. Zwischenzeitlich ist das in den meisten Arbeitsbereichen möglich geworden. Ich wüsste nicht, warum ich das gerade bei der Fotografie aufgeben sollte. Deswegen arbeite ich mit Lightroom.
© Jürgen Pagel 2021 LICHTWERK.DESIGN
Neunzehn58 Photographie







