Zehn Tipps zur Streetphotography

Jürgen Pagel

Ideen für Anfänger

Zur Straßenfotografie schreibt Wikipedia: „Straßenfotografie ist eine Genre der Fotografie, die zahlreiche Fotografen und Stile umfasst. Allgemein ist damit eine Fotografie gemeint, die im urbanen öffentlichen Raum entsteht, auf Straßen, in Geschäfte oder Cafés hineinblickend, Passantengruppen oder Einzelne herausgreifend, oftmals als Momentaufnahme, aber ebenso essayhafte Abfolge und als Milieustudie. Bereits Eugène Atgets zu Ende des 19. Jahrhunderts entstandene Aufnahmen von Paris und seinen Vororten können der Straßenfotografie zugerechnet werden.
Die Blütezeit begann in den 1930er Jahren mit den Möglichkeiten der schnelleren und kompakteren Kleinbildkameras, dem Aufkommen der Illustrierten und dem gesteigerten Interesse am Alltagsleben und dessen Facetten. Gerade das Genre der Straßenfotografie hat herausragende Bildbände hervorgebracht, darunter beispielsweise Henri Cartier-Bressons Images à la sauvette (1952), Robert Franks The Americans (1959), Hildegard Ochses Café Mitropa (1980) oder in jüngerer Zeit Bruce Davidsons Subway (1986) sowie Saul Leiters Early Colors (2006).“

Martin U. Waltz meint dazu: „Wenn das Bild nach Straße riecht, dann ist es ein Streetphoto“, so der berühmte Straßenfotograf Bruce Gilden.
Ein Streetphoto trifft eine Aussage über das menschliche Sein im öffentlichen Raum. Streetphotography beschränkt sich nicht auf die Straße – der gesamte öffentliche Raum ist zulässig: Bahnhöfe, U-Bahnen, Museen etc..
Streetphotography sagt etwas über Menschen aus – und meistens sind Menschen auch die zentralen Motive. Bilder ohne Menschen sind in der Streetphotography eher selten.
Ein Streetphoto muss „candid“ sein – kein Element im Bild darf arrangiert oder gestellt wirken. Ein Straßenfotograf zeigt das, was er sieht. Und noch wichtiger: Er zeigt, wie er sieht. Er inszeniert die Welt nicht. Er zeigt seine Sicht auf die Welt. Die Nachbearbeitung des Bildes darf die Integrität des Bildes nicht verletzen. Elemente hinzufügen oder zu entfernen sowie extreme Techniken wie „selective coloring“ oder HDR sind tabu.“

So sind die Regeln und wie immer sollte man die Regeln beherrschen, bevor man sie bricht. Beherzigt man diesen Grundsatz, würde ich (der Autor dieses Artikels) das nicht so eng sehen wollen. Es kann durchaus reizvoll sein, Blickkontakt aufzunehmen. In den meisten Fällen wird das sogar zwingend notwendig sein. Meine persönlichen Erfahrungen in Deutschland im Besonderen sprechen dafür. Datenschutz ist mittlerweile in aller Munde – leider verbunden mit sehr viel Nicht- bzw. Halbwissen (letzteres ist dabei noch um einiges schlimmer). Gerichtsurteile zu diesem Thema füllen mittlerweile in den führenden Kanzleien im Land ganze Ordner und es ist empfehlenswert, sich mit solchen auseinanderzusetzen, bevor man in die Richterfalle tappt.

Was jedoch nun keineswegs heißen soll, dass die Streetphotography ein heißes Eisen oder gefährlich ist. Auch wenn es auf Demontrationen der Querdenker oder bei Auftritten der immer noch aktiven Pegida in Dresden nicht geraten scheint, Aufnahmen machen zu wollen. Es gibt weiß Gott bessere Gelegenheiten, nette, freundliche und aufmerksame Menschen fotografisch festzuhalten.

1. Fotografiere aus der Distanz

Solange es Mühe bereitet, auf einen fremden Menschen zuzugehen, fotografiere aus etwas größerer Distanz. Damit meine ich aber nicht, dass man ein Teleobjektiv verwendet. Suche stattdessen eine Szene mit interessanten Charakteren. Gehe mit einem dokumentarischen Ansatz vor. Du wirst dich wohler fühlen, wenn du von der anderen Straßenseite aus fotografierst.

2. Mache Bilder von Straßenkünstlern

Straßenkünstler sind es gewohnt, fotografiert zu werden. Aber denke daran, dass diese ihren Lebensunterhalt damit verdienen. Deshalb ist es am besten, zuerst etwas Geld in ihren Hut fallen zu lassen. Jetzt kannst du nach Herzenslust loslegen. Nimm dir ausreichend Zeit, fotografiere aus verschiedenen Winkeln und spiele mit dem Licht. Wenn die Künstler eine Visitenkarte haben, nimm sie an. Versprich ihnen, einige der Bilder zu schicken, wenn du fertig bist. Vermeide Bilder von Menschen, denen das Leben nicht gut mitgespielt hat. Und wenn du dich doch für ein Bild von einem Bettler entscheidest, dann hebe den dokumentarischen Charakter deiner Aufnahmen (Serie, Reihe) hervor und befasse dich intensiv mit dem Schicksal dieser Menschen.

3. Fotografiere hinter einem Fenster

Viele Neulinge der Streetphotography haben Angst, von ihren Motiven konfrontiert zu werden. Versuche deshalb von der Straße aus in ein Gebäude zu fotografieren. Die Sicherheit des Fensters vermittelt dir einen gewissen Schutz. Aber denke daran, wenn du erwischt wirst, lächle! Halte stets eine Visitenkarte oder deinen Presseausweis bzw. deine Gewerbekarte (sofern du so etwas besitzt) bereit, um dich der Person gegenüber erkenntlich zu machen. Spätestens dann musst du nämlich aus deiner Anonymität heraus.

4. Fotografiere die Rückseite von Menschen

Wer sagt, dass du das Gesicht deines Motivs sehen musst? Von hinten zu fotografieren ist ein gute Möglichkeit, unbemerkt zu bleiben. Halte Ausschau nach Charakteren mit interessanter Kleidung, markanten Schuhen, Mützen oder Hüten.

5. Fotografiere Straßentiere

Wer liebt nicht ein gutes Bild von einem Hund oder einer Katze? Außerdem führt das Fotografieren von Tieren oft zu guten Gesprächen mit deren Besitzern. Und als Überleitung kann dies ein schönes Straßenporträt ergeben. Vergiss nicht, beim Fotografieren von Tieren deine perspektivische Sicht anzupassen. Fotografiere auf Augenhöhe. Deswegen fotografiere ich (der Autor) lieber große Hunde, denn meine Kniearthrose macht mir bisweilen arg zu schaffen. Eine weite Perspektive aus der Nähe ergibt viel interessante Aufnahmen.

6. Erarbeite dir eine Bühne

Ich verwende in der Streetphotography diese Technik, wenn ich einen interessanten Hintergrund und gutes Licht finde. Ich nehme mir Zeit, die Menschen kommen und gehen zu sehen. Dabei beobachte ich, wie das Licht sie trifft oder wie ein bestimmtes Hintergrundelement mit ihnen interagiert.
Sobald ich das alles verstanden habe – wie bei einem echten Bühnenbild, bereite ich die Szene als Bild vor. Ich fokussiere auf die Stelle, wo später mein Motiv sein wird. Und dann warte ich, bis die richtige Person meine Bühne betritt. Geduld ist hier der Schlüssel. Ich drücke den Auslöser nicht, wenn irgendwer vorbeikommt. Ich warte auf die richtige Person. Vielleicht trägt sie einen verrückten Hut oder ihr Mantel fließt hinter ihr her. Widerstehe dem Drang, alles und jeden zu abzulichten. Das scheint mir ein wesentliches, minimalistisches Prinzip der Fotografie überhaupt zu sein.

7. Fotografiere Silhouetten

Die Aufnahme von Silhouetten in der Streetphotography ist eine wirklich gute Möglichkeit, Motive anonym zu fotografieren. Achte auf eine starke Lichtquelle von hinten oder ein helles Fenster. Mit diesem Hintergrund vorbereitet wartest du, bis ein passendes Motiv vorbeikommt. Verwende die Belichtungskorrektur oder die Spotmessung, damit dein Bild unterbelichtet wird. Beide Wege führen dazu, dass dein Motiv im Schatten bleibt und der Hintergrund korrekt belichtet wird. Achte darauf, dass die silhouettierten Elemente sich nicht überlappen. Damit sorgst du für klar erkennbare Konturen. Und auch hier gilt: sei geduldig! Warte auf interessante Charaktere und den richtigen Moment. Silhouetten ergeben dramatische Bilder. Es lohnt sich, mit dieser Technik zu experimentieren.

8. Verwende kontrastreiches Licht

Die meisten Fotografen neigen dazu, ihre Ausrüstung einzupacken, wenn das Licht grell ist. Dies ist aber eine gute Zeit, um in der Streetphotography mit Licht und Schatten zu spielen. Achte auf Lichtbündel und beobachte, wie das Licht sich bei vorbeigehenden Menschen verhält. Wenn du bei diesen Bedingungen fotografierst, achte gut auf die Belichtung. Verwende die Belichtungskorrektur und korrigiere um ein oder zwei Stufen. Damit stellst du sicher, dass dein Motiv korrekt belichtet wird, wenn es in den Lichtstrahl tritt. Setze dich doch einmal mit dem Thema Bracketing auseinander, was perfekt zu diesem Thema passt.

9. Warte auf den entscheidenden Moment

Henri Cartier-Bresson, der Vater der Streetphotography, sagte in einem Interview mit der Washington Post: „Wenn du ein Bild machst, gibt es den kreativen Bruchteil einer Sekunde. Dein Auge muss eine Komposition oder Situation erkennen, die das Leben selbst dir anbietet und du musst intuitiv wissen, wann du die Kamera auslösen musst. Das ist der Moment, in dem der Fotograf kreativ ist. Der Moment! Wenn du ihn verpasst, ist er für immer vorbei.“

Den entscheidenden Moment einzufangen erfordert etwas Glück, eine schnelle Reaktionszeit und gute Kenntnisse deiner Kamera.
In der Regel stelle ich meinen Kameramodus auf Blendenpriorität ein. Zusätzlich verwende ich die ISO Automatik, damit die Verschlusszeiten genügend kurz sind. So bin ich optimal vorbereitet. Passiert etwas plötzlich oder unvorbereitet - die Kamera ist bereit. Eine subtile Geste, einen Blick oder eine Handbewegung einzufangen, kann den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Straßenbild bedeuten.

Stichwort „Kenne deine Kamera“. Ich (der Autor) fotografiere gerne mit meinen Minolta- Objektiven aus den sechziger- und siebziger Jahren an einer Sony A7iii oder der Alpha 6000. Gerade beim manuellen Fokusiieren muss jeder Handgriff sitzen, denn neben dem Fokussieren bleibt keine oder nur sehr wenig Zeit, irgendwie und irgendwo an der Kamera herumzufummeln. Dein Daumen und dein Zeigefinger müssen wie ein eingespieltes Team agieren, jeder Tastendruck muss sitzen.

10. Lerne richtig auf Fremde zuzugehen

Eine kleine Warnung: Straßenporträts zu schießen hat Suchtpotential. Ich erinnere mich noch, wie nervös ich bei meinem ersten Porträt eines mir Unbekannten war. Aber als ich das Bild hatte, war da ein unbeschreibliches Hochgefühl.
Der Schlüssel zum Einverständnis, einen Unbekannten zu fotografieren ist wohl ein wenig Schmeichelei. Wenn du auf jemanden zu rennst, mit der Kamera fuchtelst und schreist: „Hallo, darf ich dich fotografieren?“, wirst Du wenig Erfolg haben. Nein, gehe ruhig auf die Person zu, die Kamera an deiner Seite. Sag ihr, dass du ihr Lächeln magst oder wie ihr Haar in der Nachmittagssonne leuchtet (wobei auch das schon zu viel sein könnte – in Zeiten, in denen die sexuelle Belästigung an jeder Straßenecke lauert). Sprich mit ihr und erzähle, dass Du ein Straßenfotograf bist, dass du das Leben dieser Stadt dokumentierst. Sobald du auf diese Weise eine Verbindung hergestellt hast, frage die Person: „Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich ein Bild von Dir mache?“. Mit diesem Ansatz - so meine Erfahrung - bekomme ich in neun von zehn Fällen meine Aufnahme.

Text in Auszügen von Patrick, Pixolum, primcon GmbH, Im Buchenpark 10, 8304 Wallisellen, Schweiz. Rechtschreibung und Grammatik sowie textlich überarbeitet von Lichtwerk.Design, Jürgen Pagel im Januar 2021.
Verwendetes Bildmaterial: ©Lichtwerk.Design 2021

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