Fotografiere nicht jeden Scheiß
Fotografiere nicht jeden Scheiß ...
- Warum nicht jedes Motiv wert ist, fotografiert zu werden.
- Die Masse an belanglosen Bildern in Social Media und ihre Auswirkungen auf die Wahrnehmung guter Fotografie.
- Die Kunst, das Besondere im Alltäglichen zu sehen, statt einfach alles festzuhalten.
- Ein weiteres Sonnenuntergangsbild oder eine generische Skyline beeindrucken niemand mehr.
- Der Unterschied zwischen inspirierenden und rein dokumentierenden Bildern verschwindet in der schieren Masse an Bildern. Ergänzende Texte bleiben vielfach aus – wahrscheinlich deshalb, weil der Ersteller davon ausgeht, dass diese nicht gelesen werden.
- Fotografen können sich von der Masse nur durch einen individuellen Stil und teilweise gewagte Darstellungen, welche die Grenze zwischen Sexismus und erotischer Darstellung verschwimmen lassen, hervorheben.
- Warum ein technisch perfektes Portrait noch lange kein gutes Portrait ist.
- Der fehlende emotionale Ausdruck als häufigstes Problem.
- Der Wert von Persönlichkeit, Authentizität und echtem Ausdruck in der Portraitfotografie.
- Die Problematik der lieblosen, unbedachten Smartphone-Fotos.
- Warum nicht jedes Essen, jeder Cappuccino oder jedes Straßenschild abgelichtet werden muss.
- Wann spontane Handyfotos Sinn machen und wann nicht.
- Fotografiere selektiv und bewusst.
- Hebe dich als Fotograf von der Masse ab.
- Bringe weniger, aber durchdachtere Fotos und letztlich bessere Bilder hervor.
Neunzehn58 Photographie




