Dass es dir Spaß macht zu fotografieren deine Fotos gut sind und du als Fotograf keine Ausbildung mehr brauchst, heißt nicht automatisch, dass es dir auch Spass machen wird, als Fotograf zu arbeiten. Und glaub' mir, Talent wird vollkommen überbewertet, wenn es um Erfolg in deinem Beruf geht.
Welche Erwartungen werden an einen professionellen Fotografen gestellt?
Keine Angst. Alles gut. Es lohnt sich dennoch. Wenn du Spaß an der Fotografie hast, wenigstens 8 von 10 Punkten bereits machst und von den verbleibenden wenigstens schon einmal etwas gehört hast, bist du auf dem richtigen Weg.
Ansonsten gehe an dieser Stelle zurück auf Anfang bevor du tausende Euros für Equipment ausgibst, das du nicht brauchst und bleibe Hobbyfotograf. Auch die machen super tolle Bilder!
Um also die Frage, wann man nun ein richtiger Fotograf ist, abschließend zu beantworten: immer, jetzt, ab heute. Spätestens ab dem Zeitpunkt, wo du mehr willst, als nur herum zu knipsen. Dann wenn du dich ernsthaft mit allem auseinander gesetzt hast, was du zum Einstieg in einen professionellen Beruf brauchst und Schritt für Schritt die Fotografie zu deiner Profession wird. Ausbildung? Kannst du machen. Wahrscheinlich ist das einfacher, als autodidaktisch vorzugehen. Denn als Autodidakt musst du alles selber machen. Du musst dir dein Wissen mit viel Disziplin und Fleiß selber aneignen. Was keineswegs schlechter sein muss. Aber es ist anstrengend. Und das muss man wirklich wollen.
©Jürgen Pagel LICHTWERK.DESIGN
“Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmässig
wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht."
Andreas Feiniger
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