Wieviel Megapixel braucht der Mensch?

Jürgen Pagel

Wie viele Megapixel muss deine Kamera haben?

Der Hype um jedes Megapixel
In den letzten 5 Jahren hat ein regelrechter Hype um die Megapixel der Digitalkameras eingesetzt.
Canon, Fujifilm und Sony liefern sich einen Wettstreit, wer am schnellsten die vermeintlich beste Digitalkamera mit der höchsten Auflösung auf den Markt bringt. Das ist aus Sicht der Unternehmen nicht nur legitim, sondern auch notwendig; ist doch der Markt heiß umkämpft und jeder User mehr, bedeutet natürlich auch ein Mehr an Bestandskunden – von den Umsätzen, die in dem maßgeblichen Corona-Jahr 2020 erheblich eingebrochen sind, einmal abgesehen.

Aber muss man als Fotograf, als ambionierter Hobbyfotograf oder Profifotograf, welcher von seinen Foto- und Videografien leben muss – diesem Trend folgen? Welche Vorteile und Nachteile haben Kameras mit Aufösungen jenseits der 24 MP und braucht man diese überhaupt? Damit soll sich der nachfolgende Artikel beschäftigen.

Zwei Weisheiten ist man versucht, in Anbetracht der Diskussionen um die Auflösung, zu nennen:
1. Wichtiger als die Megapixel, ist ein Sucher in der Kamera.
2. Jede Kamera (egal welcher Auflösung) dabeizuhaben, ist besser, als gar keine.

Kaufentscheidung

Grundsätzlich gilt, das die Ausstattung einer Kamera von mehreren Faktoren abhängig ist, die eine Kaufentscheidung bestimmen (müssen). Da ist zunächst das Budget zu nennen. Bis 24 MP auflösende, wirklich gute Kameras gibt es bereits ab 500-800 Euro von allen namhaften Herstellern. Des Weiteren spielt der Verwendungszweck eine entscheidende Rolle. Das Handling, die Größe, bereits vorhandene Objektive (Bajonettanschluss) sowie das zu fotografierende Genre sind weitere Kriterien für den Kauf. So bringt der Umstieg von APS-C auf Vollformat bereits mehrere tausend Euro nur für die Objektive mit sich. Es gilt also zu bedenken, ob man mit der Fotografie sein Geld verdienen möchte oder ob sie ein Hobby bleiben soll. Denn jede Investition muss sich letztendlich rechnen. Das Geld will schließlich verdient werden und wer bereits im Besitz einer 16-24 MP-Kamera ist, sollte sein Geld besser in die Auswahl der Objektive investieren, als in eine höhere Auflösung. Denn 50 und mehr Megapixel kosten schnell ab 3.000 Euro aufwärts. So schlägt die Fujifilm GFX 50 S Mark II im Mittelformat mit derzeit 3.999 Euro ein riesiges Loch in’s Kontor – ohne Objektive. Bei der GFX 100 landet man dann (ohne Objektive)  schnell bei ca. 10.100 Euro für 100 Megapixel. Die Ergebnisse – entsprechendes Können der 20 cm hinter Kamera vorausgesetzt – sind ohne jeden Zweifel grandios. Dabei sind solche Kameras noch nicht einmal für die Wildlife-Photography geeignet, weil die Serienbildgeschwindigkeiten mit 3-5 Bildern pro Sekunde (bestenfalls max. 14 RAW-formatige Bilder in Folge) zu gering sind. Also trotz des hohen Preises und/ oder gerade wegen der hohen Auflösung, ist der Einsatzzweck limitiert.


Aber braucht man das? Die kurze Antwort lautet: In 95% aller Fälle nicht.


Wer seine Bilder ausschließlich auf dem PC speichert, wer in Facebook, Instagram und Co. seine bildlichen Ergüsse postet und maximal bis selten ein DIN-A4 – Format mit einem handelsüblichen Drucker ausdruckt, dem reichen für durchaus gute Ergebnisse 12 Megapixel. Ok, da ist dann auch keine Luft mehr nach oben. Aber es reicht.

Megapixel Reicht bis Postergröße in cm bei 300 dpi ohne Hochrechnen Sensor 3:2 Reicht bis Postergröße in cm bei 300 dpi ohne Hochrechnen Sensor 4:3
100 98 x 74cm (DIN A0)
50 75 x 38cm (DIN A2) 70 x 52 (DIN A1)
30 57 x 38 (DIN A2)
26 53 x 35cm
24 51 x 34cm
21 47 x 31cm
16 41 x 28 (DIN A3)
12 36 x 24cm
8 27 x 20cm (DIN A4)


Die vorstehende Tabelle zeigt also, dass 8 Megapixel für einen Druck in DIN A4 – Größe ausreichend sind. Das ist nicht zum Pixelpeeping geeignet. Aber davon solltest du dich sowieso lösen. Wer betrachtet schon ein Bild mit 300facher Vergrößerung?


Entscheidend ist also zunächst die Tatsache, dass du überhaupt eine Kamera dabei hast. Viele tolle Motive gehen dir verloren, weil dir die Ausrüstung zu schwer, die Kamera zu groß sind und weil du nicht weiß, wohin mit deinen Wechselobjektiven. Da ist dann ein Handy mit mittlerweile mindestens 12 MP die bessere Alternative – immer dabei, in Sekundenschnelle aktiviert und ausgelöst. Ideal für den Schnappschuss eines vorbei sausenden Autos oder für ein Shooting mit deinem Hund.

Aber warum ist es so schwierig, klare und scharfe Bilder mit wenig Rauschen zu erzeugen?

Nun, alle Kamerahersteller haben im Grunde das gleiche Problem. Je mehr Millionen Pixel auf einem Chip untergebracht werden, umso mehr Rauschen ist zu erwarten. Diesem Problem begegnet man mit einer kamerainternen Rauschunterdrückung. Ergebnis sind meist matschige, unscharf wirkende Bilder. Bringt man nun die gleiche Anzahl Pixel auf einem größeren Sensor unter, reduziert sich das Rauschen deutlich. Das wiederum bedeutet, dass man auf größeren Sensoren auch mehr Pixel unterbringen kann. Deswegen zeigen Kameras wie die GFX 100 mit ihren 100 Megapixeln auf einem Mittelformatsensor (43,8 x 32,9 mm) gegenüber einem APS-C-Sensor (22,5 x 15 mm) ein deutlich besseres Rauschverhalten. Die sogenannte native ISO ist einfacher einzuhalten und zu nutzen. Würde man also die 100 MP des Mittelformatsensors auf der Fläche eines APS-C Sensors unterbringen wollen, müssten die einzelnen Pixel sehr viel kleiner sein, was zu verstärktem Bildrauschen führen würde.


Deswegen dürfte für längere Zeit bei den handelsüblichen Sensorgrößen wie APS-C oder 35 mm – Kleinbildformat (Vollformat) bei 24 bis 30 MP Schluss sein.

Mit anderen Worten, technisch ist man an einem Punkt angelangt, bei dem der Aufwand und der Preis die Regionen verlässt, die selbst für einen professionellen Fotografen, der in vielen Genres zu Hause ist, noch eine sich lohnende Investition darstellen. Es stellt sich also die Frage, wie viel muss man jedes Jahr an Umsatz generieren, dass sich die Investition in ein 13-15.000 Euro teures Equipment tatsächlich rechnet? Die Frage kann mit Hilfe eines Taschenrechners jeder selbst ermitteln und sich gleichzeitig überlegen, wie weit er selbst davon entfernt ist und entfernt bleiben wird – ohne jemals die Chance zu haben, dem auch nur ein kleines Stückchen näher zu kommen.

Somit gilt es, andere Dinge in den Vordergrund zu rücken.


Das Handling

Eine Kamera, die du täglich dabei haben wirst, sollte vor allem eines sein, nämlich ein Handschmeichler. Sie muss passen. Zu deiner Handgröße, der Länge deiner Finger, dem Abstand deiner Augen, der Nutzbarkeit als Brillenträger.
Sie sollte gut, geschmeidig und sicher in der Hand liegen, ohne das du das Gefühl hast, sie krampfhaft umklammern zu müssen, damit sie dir nicht aus der Hand rutscht und das gute tausend Euro teure Stück dir bei der ersten Benutzung auf den Boden knallt. Das spricht ganz klar für einen Kauf in einem Fotofachgeschäft, um so eine Kamera auch einmal in der Hand zu halten und auszuprobieren. Gegen ein Fotofachgeschäft spricht eindeutig der in aller Regel hohe Preis. Das geht bei Ebay oder in anderen Foren meist deutlich günstiger. Dennoch solltest du das Objekt deiner Begierde schon einmal in der Hand gehalten haben.


Der Sucher

Das Bild wird und wirkt in einem Sucher (OVF/ EVF) immer besser, als mit ausgestrecktem Arm und Blick auf das Display. Letztendlich kann man über diesen Punkt sicher streiten. Manche nutzen den Sucher gar nicht, ich persönlich fotografiere nahezu ausschließlich mit Sucher – außer ich bin gezwungen, mich auf den Boden zu legen, dann nutze ich gerne das klappbare Display).


Die Sensorgröße

Kompaktkameras mit ihren Mikrosensoren produzieren wenig Licht und haben dabei hohes Rauschen oder matschige Bilder. All das lässt sich dann in der Bildbearbeitung kaum noch korrigieren. Aus einem alten Opel macht man nun mal keinen neuen Ferrari. Mit anderen Worten, das Ausgangsmaterial muss passen.

Kompaktkameras mit mehr als 12 MP rauschen in der Regel stark bei schlechterem Licht und höherer ISO. 12 MP auf einem größeren CMOS (Sensor) sind hier die deutlich bessere Wahl. Allerdings verfügen diese Sensoren dann meist über 16 bis 24 MP.


Die Wartezeit

Kameras mit mehr als 30 MP sind für die Produkt- und Werbefotografie hervorragend geeignet. Diese Motive bewegen sich in aller Regel nicht. Wenn doch, dann langsam und konstant. Ein großer Nachteil von vielen Megapixeln ist die Datenmenge die gespeichert werden muss. Eine 50 MP-Datei im RAW-Format, wird schnell bis zu 300 MB groß. Das will von der Kamera entsprechend verarbeitet und auf der Speicherkarte hinterlegt werden. Das dauert. Viele Megapixel machen die Kamera also langsamer. Da nutzt dann irgendwann auch der ultraschnelle und so sehr angepriesene  Autofokus nichts mehr, wenn die Kamera mit dem Abspeichern der Bilder nicht mehr hinterherkommt.

Ein weiterer Punkt ist die Dateigröße hinsichtlich der Bildbearbeitung. Dank einigermaßen günstiger Speicheralternativen, ist die Datenmenge selbst nicht das Problem – 128 GB und mehr auf einer Speicherkarte sind überhaupt kein Thema mehr. Aber im PC wollen diese Daten auch verarbeitet werden und ein bis zu 500 MB großes RAW-File hat eine deutlich längere Ladezeit, als eine 15 MB-Datei. Und auch die Technik des PC kommt schnell an die Grenzen. Bedenke also, das eine GFX 100 nicht nur die 10.100 Euro Kaufpreis für die Kamera erfordert, sondern neben den Objektiven ggf. auch noch einen mehrere tausend Euro teuren PC oder Mac.


Der Vorteil

Die Vorteile von mehr Megapixeln sollte man natürlich nicht unerwähnt lassen. Und einer dieser Vorteile ist neben einer deutlich verbesserten Plastizität der Aufnahmen vor allem die Möglichkeit, Bildausschnitte beliebig ohne wesentlichen Datenverlust auswählen zu können. Wenn du also einen Bildausschnitt von einer GFX 100 verdoppelst, bleiben dir immer noch 50 MP. Wenn du dagegen einen Bildausschnitt von 12 MP verdoppelst, wirst du vor lauter Pixeln den Wald nicht mehr sehen, denn 6 MP reichen dann auch für DIN A4 nicht mehr aus. Mehr Megapixel erlauben dir also eine größere Varianz in deiner Bildbearbeitung.

Fazit

Wenn du also viele Fotos machen möchtest, Schnappschüsse liebst und weniger planst, was und wann du etwas fotografieren möchtest, den Moment und den Augenblick liebst, dann sind 12-16 MP vollkommen ausreichend.


Wenn du überlegt fotografierst, weißt was du willst und das auch entsprechend in Szene setzen kannst, ist alles über 20 MP sicher eine gute Wahl. Bist du semiprofessionell oder professionell unterwegs, können sich je nach Verwendungszweck mehr als 30 MP durchaus lohnen.


Nahezu alle Profis haben, um einen größeren Einsatzbereich abdecken zu können, mehrere Kameras in ihrem Portfolio. Eine für die schnelle Aufnahme zwischendurch. Ich persönlich nutze dazu sehr gern meine Fujifilm X100 mit 12 MP, die ich (einigermaßen) günstig auf Ebay erworben habe. Auch die X100F mit 24,3 MP leistet dabei sehr gute Dienste. Im professionellen Bereich bin ich dann gerne mit meiner SONY A7III (die bei Erscheinen auch rd. 2.500 Euro ohne Objektiv gekostet hat) unterwegs. 24,2 MP bei einem Vollformatsensor ergeben auf Grund der geringen Pixeldichte ein herausragendes Rauschverhalten.


Entscheiden musst du letztendlich selbst. Ich bin überzeugt, dass jeder Fotograf, egal ob er hobbymäßig oder professionell unterwegs ist, schon eine Menge Lehrgeld bezahlt hat, weil er sich genauso wie du, von den Werbeversprechen der Hersteller beim Kauf hat leiten lassen, um nach ein paar Monaten festzustellen, dass es eine Nummer kleiner auch getan hätte. Vielleicht hilft dir dieser Artikel, genau das nicht zu tun.


©Jürgen Pagel 2021 LICHTWERK.DESIGN

Neunzehn58

von Jürgen Pagel 06 Mai, 2024
Jeder Fotograf kennt Phasen, in denen man seine Kamera am liebsten in irgendeiner verstauben lassen möchte. Frust baut sich auf, die Motivation ist auf dem Tiefpunkt angelangt.
05 Mai, 2024
Warum ein Wasserzeichen bzw. eine Signatur? Grundsätzlich ist jede Fotografie urheberrechtlich geschützt. Daran ändert auch ein Verkauf des Bildes nichts. Das Urheberrecht verbleibt beim Eigentümer, dem Ersteller der Fotografie. Wird das Bild gegen den Willen (außerhalb eines Vertragswerkes) des Eigentümers verwendet, stellt dies einen Verstoß gegen das Urheberrecht dar. Der Rechteinhaber ist somit berechtigt, einen Schadensersatz geltend zu machen. Die Spanne liegt nach geltender Rechtsprechung zwischen 50-375 Euro pro Bild - je nachdem, ob das Bild gewerblich genutzt wurde oder lediglich der Urheber nicht genannt worden ist. Allerdings handelt es sich in der Rechtsprechung jeweils um Einzelfälle. Eine anwaltliche Beratung ist in jedem Fall vorzuziehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Bild durch eine Signatur geschützt wurde oder nicht, denn dieser Umstand ändert nichts am Urheberrecht.
von Jürgen Pagel 29 Apr., 2024
Folgende beiden Aussagen finden sich im Netz und hört man in diversen Workshops immer wieder mit der sicherlich guten Absicht, einem Anfänger den Spaß an der Fotografie nicht zu vermiesen. Aber stimmt das wirklich oder ist nur die halbe Wahrheit. Wie so oft lautet die Antwort des vielzitierten Radio Eriwan*): „Im Prinzip ja. Aber es kommt darauf an …“. Auf was es ankommt und unter welchen Voraussetzungen diese „Weisheiten“ eine unbefriedigende Antwort darstellen, möchte ich dem nachfolgenden Beitrag erläutern.
von Jürgen Pagel 23 Apr., 2024
Die Darstellung des Hintergrundes wird maßgeblich durch die Brennweite beeinflusst. Bei gleicher Blende (hier f/2.8), die für Schärfentiefe verantwortlich ist, verändert sich die Bildwirkung bei verschiedenen Brennweiten maßgeblich.
von Jürgen Pagel 22 Apr., 2024
Ich bin mir bewusst, dass dies ein langer Text ist und viele das nicht gerne lesen. Aber keiner kann sagen „Das habe ich nicht gewusst“. Ich bin auch kein Freund von Aussagen wie „dieses Objektiv musst Du haben“ oder „das ist das Beste“ oder „kaufe diese Kamera oder keine“. Das ist alles sehr vielschichtiger, als es auf den ersten Blick den Anschein hat, und bedarf sorgfältiger Überlegungen, um nicht in die Kostenfalle zu tappen oder dem G.A.S. (Gear Acquisition Syndrome) zu verfallen.
von Jürgen Pagel 21 Apr., 2024
Food-Fotografie ist kein Hexenwerk. Jedem können großartige Food-Fotos gelingen. Statt mehrere Flat-Lays zu kaufen – diese sind im Verbund teuer (ca. 400 Euro für 5-8 Stück), reicht auch eine Tischlerplatte, die entsprechend lackiert werden kann. Anleitungen dazu finden sich im Internet. Abschatter und Reflektoren gehören zur Ausrüstung eines jeden Fotografen. Und wer sich an das Blitzen nicht herantraut, fotografiert mit Tageslicht. Der Einstieg ist einfach. Mit der nötigen Übung und immer besser werdenden Ergebnissen kommt die Professionalität.
von Jürgen Pagel 17 Apr., 2024
Im Prinzip gilt ein allgemeines Betretungsrecht der freien Landschaft. Doch das bedeutet nicht, man darf überall und jederzeit herumspazieren. So sind Naturschutzgebiete ebenso tabu wie dauerhaft genutzte Flächen, etwa Weinberge oder Obstkulturen. Das heißt, sie dürfen nur auf Wegen betreten werden. Felder, Wiesen und Weiden sind tabu, wenn sie in einer Nutzung sind. Das heißt, zwischen Aussaat und Ernte beziehungsweise bis zur Mahd hat außer dem Landwirt niemand etwas auf den Flächen zu suchen. Das gilt auch, wenn kein Zaun und kein Schild extra darauf hinweisen. Auch gilt – das ist in den Landesverordnungen geregelt – in der Brut- und Setzzeit eine Leinenpflicht für Hunde.
von Jürgen Pagel 11 Apr., 2024
Spontan ist prima. Spontan ist spannend. Aber selbst spontane Fotos bedürfen in der Kamera einer gewissen Grundeinstellung, damit es schnell geht, wenn es darauf ankommt.
von Jürgen Pagel 09 Apr., 2024
Aus "Lichtwerk.Design" wird Neunzehn58. Dieser ungewöhnliche Name hat mein Geburtsjahr als Hintergrund und findet im Internet in diesem Zusammenhang keine Verwendung - außer als Domain für den Relaunch. Das ist gut so. Nicht so gut waren häufige Verwechslungen mit dem Namen Lichtwerk.Design, den sich offensichtlich viele zu eigen gemacht haben. Meine Homepage ist (aus technischen Gründen) weiterhin auch unter https://lichtwerk.design erreichbar. Neunzehn58 wird auf diese Page weitergeleitet, so dass Sie mit beiden Webadressen zum gleichen Ziel kommen.
von Jürgen Pagel 09 Apr., 2024
… so ein paar Dinge, die müssen einfach raus. Ihr kennt das, oder? Was mir in der letzten Zeit in der Fotografieszene echt auf den Zeiger geht (inspiriert von Cliff Kapatais).
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