Wo fotografierst Du eigentlich?
Location Scouting

Die zweifelsfrei günstigste, einfachste und Immer-dabei-Möglichkeit ist Google-Maps. Dazu bedarf es keiner kostenpflichtigen App oder der Registrierung auf einer Website. Noch dazu bietet Dir Google-Maps in vielen Fällen eine 3D-Ansicht, eine Rundum-Perspektive und ist (ziemlich) aktuell - nicht tagesaktuell. Tagesaktuell sind aber App's und Websites auch nicht. Hast Du einen interessanten Spot entdeckt, kannst Du Dir gleich die Route dorthin anzeigen lassen und ggf. auch mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem Auto navigieren. Alles mit dem Smartphone.
Einfacher geht es eigentlich nicht mehr und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warm man App's anpreisen muss, die das meiner Erfahrung nach nicht so gut machen, wie Google-Maps.

Dazu lassen sich dann die gefundenen Spots gleich in einer eigens angelegten Rubrik übersichtlich ordnen, verschieben, ergänzen und ggf. auch wieder löschen. Selbst das Teilen mit anderen Interessierten ist möglich.
Viele der in meiner geteilten, öffentlichen Liste geteilten Spots habe ich selbst besucht, für gut befunden und gespeichert. Andere stehen noch auf meinem Plan, um sie in nächster Zeit zu besuchen.
Eine sinnvolle Ergänzung stellt die App Sun Surveyor dar.
Ein echter Klassiker. Die App zeigt Sonnen- und Mondstände an – auf der Karte oder per Augmented Reality. Mit Modulen für Kartenansicht, Kameraansicht (Augmented Reality) und Details (Ephemeris). So finden Sie immer den richtigen Zeitpunkt im Jahr und den passenden Winkel, um an einem bestimmten Standort bei Sonnenauf- oder -untergang zu fotografieren oder zu filmen. Erleichtert die Arbeit für viele Fotografen, vom Mode- bis zum Landschaftsfotografen. Allerdings kostet sie ca. $ 7.99. Das jedoch einmalig und ohne Abo-Verpflichtung.
©2023 Jürgen Pagel | Lichtwerk.Design
Neunzehn58 Photographie







