Würdest Du das noch einmal genauso machen?

Jürgen Pagel

"Würdest Du das heute noch einmal genauso machen?"

Die Antwort vorneweg: Nein.
Um was geht es? Ich wurde kürzlich von einem Fotografie-Anfänger gefragt, welche Kamera und vor allem welches Objektiv ich mir als Erstes gekauft habe.
Tatsächlich musste ich eine Weile nachdenken, denn der Einstieg war etwas holprig.
Die erste Kamera war eine Canon 1300D mit einem Kitobjektiv (ein 18-55mm f/3.5-5.6). Die ersten Bilder waren so lala – wie eigentlich bei fast allen, die in das Thema Fotografie einsteigen. 
Und dann habe ich den ersten Fehler gemacht und geglaubt, dass eine bessere Kamera auch bessere Bilder macht. So erstand ich günstig eine gebrauchte Canon 80D – eigentlich immer noch eine Superkamera für den Einstieg. Der zweite Fehler war das Objektiv, nämlich ein 50mm. Zu dem Zeitpunkt wenig bis keine Ahnung von Nix, sich des Unterschieds zwischen APS-C und Vollformat nicht bewusst, wurden die Bilder nicht besser. Also noch ein Zoom – ich weiß nicht mehr genau welches. Auf jeden Fall eines mit Anfangsblende f/4.0. Auch das hat nicht dazu beigetragen, irgendetwas signifikant zu verbessern.

Heute weiß ich warum. Kamera ok (obwohl kleiner und leichter wahrscheinlich besser gewesen wäre), zweimal das falsche Objektiv. Falsch deswegen, weil mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst war, was ich eigentlich fotografieren will und vor allem warum.
Und das ist einfach ein denkbar schlechter Einstieg. Heute ist mir bewusst, dass die Wahl der Kamera ziemlich unbedeutend ist und das Geld besser in die richtigen und vor allem guten Objektive investiert werden sollte.

Und vor allem eines ist wichtig: Was willst Du fotografieren, was ist Deine Intention? Hast Du den Ansatz einer Idee, wo die Reise hingehen könnte?

Du magst die Natur, die Landschaften, bist gerne im Wald und auf Wiesen unterwegs? Dann ist für Dich ein weitwinkeliges Objektiv eine gute (definitiv nicht DIE, aber eine gute) Wahl. Wir reden für APS-C-Sensoren von 23-35mm. Von einem 18mm oder noch weitwinkeliger würde ich abraten. Die sind schon sehr speziell und für das eine oder andere Portrait oder Tierfoto des eigenen Hundes nicht geeignet, weil einfach zu viel Umgebung aufgenommen wird und wenn Du näher ran gehst, kommt es zu unschönen Verzerrungen.

Anmerkung:
Möchtest Du wissen, welcher Brennweite das an einem Vollformat-Sensor entspricht, musst Du die Brennweite (und die Blendenöffnung) mal den Crop-Faktor nehmen. Der liegt durchschnittlich bei APS-C zu Vollformat bei ca. 1,5 – das ist bei jedem Hersteller ein kleines bisschen anders. Beispiele: Ein 35mm APS-C-Objektiv entspricht an einer Vollformatkamera einer Brennweite von ca. 50mm. Natürlich bleibt das 35mm ein 35mm-Objektiv. Aber die Bildwirkung verändert sich entsprechend. Der Vorteil einer APS-C-Kamera liegt genau darin. Ein kleines und günstiges 35mm-Objektiv entspricht von der Bildwirkung her einem größeren, schwereren und meist auch deutlich teureren 50mm-Objektiv an einer Vollformatkamera.

Du magst Streetphotography, Menschen in der urbanen Umgebung fotografieren und ab und an ein Portrait? Du hast keine Berührungsängste, relativ nah an den Leuten dran zu sein?
Dann bist Du mit einem 23mm-APS-C-Objektiv gut bedient. Das entspricht ca. 35mm an Vollformat und gilt als Allrounder.

Du würdest gerne Portraits fotografieren? Das geht mit einem 50mm oder 75mm APS-C-Objektiv besonders gut, denn damit wird Dir bei offener Blende eine schöne Freistellung des Motivs gelingen. Beide APS-C-Brennweiten entsprechen an Vollformat 75mm bzw. 112mm.

Du bist Dir nicht sicher und noch in der Findungsphase? Dann ist für Dich ein Zoom-Objektiv – beispielsweise 17-70mm für APS-C mit durchgehender Blende f/2.8 – eine gute Wahl. Das entspricht bei Vollformat 27mm bis 100mm. Dann hast Du alles an Bord, musst keine Objektive wechseln und kannst Dich Situationsabhängig entscheiden, welche Brennweite gerade die richtige ist. Vor allem kannst Du schnell zwischen verschiedenen Brennweiten wechseln und probieren, was dem Motiv guttut.

Achte aber auch stets auf die Blende. Eine f/2.8 an einer APS-C-Kamera entspricht im Vollformat der BILDWIRKUNG (die Blende selbst bleibt gleich) einer f/4. Das ist selbst für die Dämmerung noch eine brauchbare Blendenöffnung, zumal Dich dabei die ISO unterstützen kann.
Aber eine f/5.6 an APS-C bedeutet fast eine f/9.0 und das ist eine Blende, mit der man beispielsweise Landschaftsaufnahmen macht, weil die Schärfentiefe entsprechend groß ist. Du müsstest als mit Deiner 70mm Brennweite Dein Motiv weit vor dem Hintergrund platzieren, um noch eine gewisse Freistellung zu erreichen. Das geht und der erfahrene Profi weiß damit umzugehen. Aber für den Anfänger könnte das zu Beginn der Fotografie eine zu hohe Herausforderung sein, weil das Bildergebnis nicht den Vorstellungen entspricht.

Und genau deswegen ist die Frage „Würdest Du das noch einmal genauso machen“ eine gute Frage, die zu folgenden Empfehlungen führt, die keineswegs verbindlich sind – es ist entspricht meiner Erfahrung und der vieler anderer Fotografen auch.

1. Lege zu Beginn nicht zu viel Wert auf die Kamera. Setze Dir ein Budget und bedenke, dass Du noch Geld für ein oder zwei Objektive benötigst.

2. Kaufe gerne gebrauchte Kamera-Bodys. Es gibt genug Verrückte, die für einen Body viel Geld ausgeben, um dann festzustellen, dass es doch nichts für sie ist. Der Markt ist riesig.

3. Folge keinen Hypes. Die Fujifilm X100VI ist so ein Hype. Die Kamera ist großartig, keine Frage. Aber sie ist für das, was sie bietet, vor allem in Anbetracht eines fest verbauten Objektivs, nicht den Preis wert. Fujifilm versteht – wie bei der X100V auch – die Klaviatur des Marketings zu spielen. Und das funktioniert anscheinend sehr gut.

4. Gerade weil der Markt riesig ist, solltest Du auf fachmännische oder fachfrauliche Hilfe nicht verzichten. Ein Fotofachhändler in Deiner Nähe wird Dir gerne auch eine in Zahlung genommene, gebrauchte Kamera verkaufen. Ein Händler kann Dich beraten, Du kannst die Kamera in die Hand nehmen. Du kannst entscheiden, ob sie Deiner Hand schmeichelt und ob Du sie gerne anfasst. Denn nur dann wirst Du sie auch immer mitnehmen wollen. Ist sie zu groß und zu schwer, wird sie die meiste Zeit zu Hause liegen und erfüllt nicht ihren Zweck. Außerdem bekommst Du beim Händler in aller Regel ein Jahr Garantie – sicher ist sicher.

5. Ich will Dir keine konkrete Markenempfehlung geben, das wäre unseriös. Ich persönlich fotografiere mit Fujifilm und Nikon und bin von beiden Systemen nicht nur begeistert, sondern überzeugt. Es gibt heute keine schlechten Kameras mehr. Jede ist gut, hat ihre Vor- und Nachteile. Und genau die musst Du kennen und das geht eben nur, wenn Du beim Händler eine Beratung bekommst oder Dich selbst umfassend via YouTube oder Artikeln im Netz informierst.
Was Du jedoch immer bedenken solltest, sind die Folgekosten. Darüber reden nämlich die Wenigsten. Canon beginnt sehr zögerlich, seinen Mount für Drittanbieter zu öffnen. Das heißt, Du bist auf Gedeih und Verderb (noch) auf die Objektive aus dem Hause Canon angewiesen und die sind richtig teuer. Das geht schnell in die Tausende.
Sony ist da deutlich entspannter aufgestellt und so kannst Du zwischen deutlich günstigeren und dennoch guten Objektiven von Drittherstellern und den nativen Objektiven aus dem Hause Sony wählen.
Panasonic, Lumix und Co. nehmen bei den Mounts eine Sonderstellung ein, bei der ich mich tatsächlich nicht so gut auskenne. Ich sehe jedoch die Preise und da diese Systeme mit dem L-Mount arbeiten und dieser v.a. von Leica genutzt wird, gehören die nicht gerade in die sparsame Kategorie.
Achte auch auf Wasserfestigkeit Deiner künftigen Ausrüstung. Vor allem dann, wenn Du viel Outdoor unterwegs bist.

6. Zubehör hat ebenfalls seinen Preis. Du brauchst auf jeden Fall mindestens einen Ersatzakku. Auch auf ein Stativ würde ich zu Beginn nicht verzichten wollen. Tragegurt, vielleicht ein kleiner Rucksack, ein L-Bracket zum Schutz der Kamera, einen Displayschutz und so weiter kosten zwar nicht die Welt, aber das summiert sich.

7. Suchst Du ein billiges Hobby, bist Du bei der Fotografie falsch. Das ist auch so ein Punkt, den kaum jemand erwähnt – ist aber so. 500-1.000 Euro für die Kamera, 300 bis 600 Euro für Objektive, 200 Euro für diverses Zubehör und schwupps, sind die ersten 1.600 und schnell auch mal 2.000 Euro weg. Das ist alles andere als billig. Und bei all diesen Zahlen bewegen wir uns am unteren Ende der Skala. Nach oben offen. Profis geben gut und gerne 20.000 Euro und mehr für ihre Ausrüstung aus. Das muss erst einmal wieder verdient werden.
Deswegen ist der Punkt 1 (Budget) so wichtig. Wenn Du nicht beabsichtigst, mit der Fotografie Geld zu verdienen (was definitiv nicht einfach ist), bleib auf dem Boden, probiere aus und kaufe nach und nach, wenn Du merkst, dass Dir das wirklich Spaß bereitet.

Fazit
Ich bin mir bewusst, dass dies ein langer Text ist und viele das nicht gerne lesen. Aber keiner kann sagen „Das habe ich nicht gewusst“. Ich bin auch kein Freund von Aussagen wie „dieses Objektiv musst Du haben“ oder „das ist das Beste“ oder „kaufe diese Kamera oder keine“. Das ist alles sehr vielschichtiger, als es auf den ersten Blick den Anschein hat, und bedarf sorgfältiger Überlegungen, um nicht in die Kostenfalle zu tappen oder dem G.A.S. (Gear Acquisition Syndrome) zu verfallen.

Um die Eingangsfrage zu beantworten: Ein klares Nein. Ich würde mir heute eine gebrauchte Kamera kaufen. Keine DSLR, sondern eine APS-C-DSLM mit Wechselobjektiv, die vieles kann. Die Fotos macht, aber auch gute Videos (4K muss nicht sein, 8K schon mal gar nicht - Letzteres braucht derzeit so gut wie keiner). Am Besten mit zwei Kartenslots, aber auch mit einem Slot kann man gut leben. Sie sollte ca. 25MP +/- haben und die Möglichkeit, einen externen Blitz zu verwenden. Leicht, gut in der Hand liegend - eine "Immer-dabei-Kamera". Zu Beginn eine 23mm f/2.0 oder f/2.8 Autofokus (AF)-Festbrennweite von Viltrox o.ä. oder ein 17-70mm Zoom-Objektiv (beispielsweise von Tamron). Fertig. Mehr braucht es nicht, um gute Fotos zu machen. Ich wollte zwar keine Empfehlung abgeben, aber eine Fujifilm X-S10 (Vorgängerin von der X-S20 und mit dem gleichen Sensor wie die große Schwester X-T4) kostet beispielsweise gebraucht ca. 600 bis 800 Euro zzgl. aktuell 600 Euro für das Zoom-Objektiv von Tamron und/ oder aktuell 300 Euro für das Viltrox 23mm f/1.4. So liegst Du bei einer fast neuen Kamera plus ein Zoom (wenn Du nicht weißt, wohin die fotografische Reise geht) bei rd. 1.200 bis 1.400 Euro. An dieser Ausstattung wirst Du lange Freude haben.

©2024 Jürgen Pagel | Neunzehn58

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