Wertschätzung

Jürgen Pagel

Wertschätzung oder was davon übrig ist

Wirtschaftlich ist Wert als der Ausdruck der Wichtigkeit eines Gutes, die es für die Befriedigung der subjektiven Bedürfnisse besitzt, wie sie sich etwa in seinem Nutzen und in der betreffenden Präferenzordnung des Wirtschaftssubjektes widerspiegelt, definiert.

Jedoch auch als konkrete Vorstellungen davon, was persönlich und gesellschaftlich wünschenswert ist. Der Wert prägt die Identität eines Menschen und gibt Orientierung für das eigene Handeln, die Lebensführung und den Umgang miteinander und genau das würde ich dem folgenden Blog-Beitrag betrachten wollen. Es geht also vielmehr um Wertschätzung, um Anerkennung, Achtung und Würdigung eines Menschen in dessen individueller Eigenart. Wertschätzung drückt sich in Respekt gegenüber einem Menschen aus.

Erfahren wir heute noch Wertschätzung?
Zugegeben – das ist meine Meinung. Nicht die des Volkes. Zumindest nicht wissentlich. Es ist so ein Gefühl. Aber auch etwas, was viele von uns tagtäglich erleben und deswegen ist die Frage, ob wir heutzutage noch Wertschätzung erfahren, meines Erachtens durchaus berechtigt. Viele Menschen aus meinem unmittelbaren Umfeld – Freunde, Bekannte, Verwandte, Kinder, Arbeitskollegen:innen, Geschäftspartner:innen – fühlen sich nicht mehr wertgeschätzt. Es fehlt ihnen an Anerkennung, an Achtung, an Respekt – in vielen Situationen des Alltags.

Kennen Sie das noch? Früher – ich wurde 1958 geboren und damit Sie das zuordnen können meine ich mit „Früher“ die 60er und 70er Jahre – wurde ich dazu erzogen, meinen Platz im Bus oder in der Bahn für einen älteren Menschen freizugeben. Ich habe das nicht hinterfragt. Ich hab’s gemacht. Ich wurde dazu erzogen, jeden auf der Straße freundlich zu grüßen, meist mit der Tageszeit. Ich habe das nicht hinterfragt. Ich hab’s gemacht und mache es noch heute. So gesehen hat also die Erziehung tatsächlich etwas gebracht. Und ich weiß, dass viele meiner Bekannten es mit ihren Kindern genauso machen.
Warum haben uns das unsere Eltern vermittelt? Ich unterstelle (ich kann meine Eltern leider nicht mehr fragen, weil sie beide verstorben sind) einfach mal, weil sie uns damit Werte vermitteln wollten. Wertschätzung dem anderen Menschen gegenüber, Wertschätzung dem Alter, der Leistung geschuldet – wenn auch der Begriff Schuld hierbei irgendwie deplatziert wirkt.
Mit anderen Worten, es ging um Werte. Zu dem Begriff Werte fallen mir aber noch ein paar andere Dinge ein. Ehrlichkeit, Respekt, Achtung – Begriffe, die ich auch den Werten zuordnen würde.

Wertschätzung bezeichnet die positive Bewertung eines anderen Menschen. Sie gründet auf einer inneren allgemeinen Haltung anderen gegenüber. Wertschätzung betrifft einen Menschen als Ganzes, sein Wesen. Sie ist eher unabhängig von Taten oder Leistung, auch wenn solche die subjektive Einschätzung über eine Person und damit die Wertschätzung beeinflussen.
Wertschätzung ist stets mit Respekt, Wohlwollen verbunden und drückt sich aus in Zugewandtheit, Interesse, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit. „Er erfreute sich allgemein hoher Wertschätzung“ bedeutet umgangssprachlich: Er ist geachtet/respektiert. 
Jetzt wird es spannend: es gibt eine Korrelation zwischen Wertschätzung und Selbstwert. Menschen mit hohem Selbstwert haben öfter eine wertschätzende Haltung anderen gegenüber, werden öfter von anderen wertgeschätzt, wohingegen Personen, die zum aktiven Mobbing neigen, häufig ein eher geringes Selbstvertrauen damit kompensieren 1). 
Empfangene und gegebene Wertschätzung vergrößern das Selbstwertgefühl sowohl beim Empfänger als auch beim Geber. Wertgeschätzte Personen sind, wenn sie ein offenes Wesen haben und kontaktfreudig sind, oft auch beliebt. 

Wenn Wertschätzung so etwas Großartiges ist, warum erfahren wir dann so wenig davon? Warum sind so wenig Menschen bereit, anderen Wertschätzung zu geben?

Tiefgreifende Analysen überlasse ich gerne den Experten wie Psychologen, Psychiatern und Sozialwissenschaftlern.

Ich dagegen möchte Ihnen zwei Beispiele für mangelnde bzw. Wertschätzung nennen und diese persönlich bewerten (insofern mir diese Bewertung zusteht – dieses können Sie abschließend bewerten).

Beispiel 1
Beruf Fotograf – ein potenzielles Kundenpärchen möchte seine Hochzeit fotografieren lassen. Der voraussichtliche materielle Wert ist für die Kunden gering einzuschätzen. Es handelt sich dabei um ca. 200 digitale Fotografien, die per Link abzurufen sind und auf der heimischen Festplatte gespeichert sind. Dazu erhält es gemäß dem Auftrag ein physisches Foto-Album im Wert von ca. 100 Euro. Wie viel das tatsächlich wert ist, vermag das Pärchen nicht abzuschätzen – es kennt so etwas nur von Freunden, die das auch haben machen lassen. Allerdings haben diese die Bilder mit dem Smartphone gemacht und bei Cewe ein digitales Album erstellen lassen.
Die erste Frage im Kundengespräch war nun die nach der Höhe des zur Verfügung stehenden Budgets. Die Antwort kam schnell: 500 Euro. Maximal.
Das kann man so machen – für 5 Fotografien im Standesamt. Für mehr dürfte das kaum reichen.

Warum schätzen die potenziellen Kunden den Wert einer zu erwartenden Arbeit so gering?
Nun, die Antwort ist – wie sich im Gespräch herausstellte – recht einfach. 
Sie sehen nur das Endprodukt. Die digitalen Bilder, das physische Album. Sie haben den Erfahrungswert ihrer Bekannten. Mehr nicht. Und für sie reicht das auch, um einen Wert zu bemessen. Ist das fehlende Wertschätzung?
Spontan neigt man dazu, diese Frage mit einem klaren Ja zu beantworten. Im weiteren Verlauf des Gesprächs stellte sich dann jedoch heraus, dass ihnen die tatsächliche Arbeit, die hinter einer solchen Leistung steckt, gar nicht bewusst war.
Ihnen war nicht bewusst, dass der Fotograf 12 Stunden mittendrin im Geschehen steckt, er die Braut und den Bräutigam von der ersten Sekunde an begleitet. Das sich der Fotograf mit den Familien auseinandersetzt, weil alle auf die Bilder wollen. Das er unzählige, einmalige Momente festhält und in Szene setzt. Das er die ganze Zeit sein Equipment mit sich herumtragen muss. Kaum zum Essen und Trinken kommt, weil er befürchtet, einen wichtigen Moment zu verpassen. Das er anschließend, nachdem er vollkommen übermüdet nach Hause kommt, mehr als 1.000 Bilder sichten und bewerten muss, um anschließend über Tage hinweg mindestens 500 Bilder mehrfach zu bearbeiten. Das die ausgesuchten und bearbeiteten Bilder vom Pärchen freigegeben werden müssen, damit der Druck des Albums erfolgen kann. All das weiß das Pärchen nicht und wollte es bis zu diesem Zeitpunkt des Gesprächs auch nicht wissen.
Groß war die Überraschung, dass sich der Preis für diese Arbeit auf ca. 4.000 Euro belief – 19% davon kassiert übrigens der Staat. Was an ihrem Budget allerdings nichts änderte. Der Auftrag kam also nicht zustande. Nicht wegen der geringen Wertschätzung, sondern einfach, weil das Geld nicht reichte. Obwohl die Hochzeitskosten mit ca. 25.000 Euro veranschlagt waren.

Geringe Wertschätzung? Mitnichten. Vor allem aber Unwissenheit. Woher sollen sie es auch wissen? Es hat ihnen vorher niemand erklärt. Die fertigen Bilder sehen auf Instagram und TikTok super aus und das Erstellen dauert kaum länger als das Anschauen ;-). Man kann dann trefflich darüber diskutieren, ob einem bei 25.000 Euro Gesamtkosten es nicht wert gewesen wäre, dennoch 4.000 Euro für den Fotografen draufzulegen. Aber so weit ist es dann nicht mehr gekommen.

Beispiel 2
Autokauf – wir wissen alle, dass Autokauf eine hochemotionale Angelegenheit ist. Bisweilen sogar emotionaler als eine Hochzeit. Ein Kunde möchte ein Auto kaufen. Nach langer Suche in diversen Autohäusern, in Katalogen und nach langem abwägen der Vor- und Nachteile für ein bestimmtes Modell, entscheidet er sich für ein Neufahrzeug mit einem Kaufpreis von 86.000 Euro. Sie erinnern sich? Hochzeit 25.000 Euro, Neufahrzeug 86.000 – also mehr als das Dreifache. Die Ehe hält (hoffentlich) ein Leben lang, sie verschleißt auch, aber sie hält. Das Auto hat nach drei Jahren nur noch einen Wert von ca. 34.400 Euro (nach drei Jahren ca. 60% Wertverlust). Davon ließe sich noch 1,5 mal heiraten.
Der Käufer weiß um den hohen Wertverlust, er ist sich in aller Regel über die monatlichen Kosten, die dieses Kraftfahrzeug, mit dem er von A nach B fährt – mehr nicht – durchaus bewusst oder sollte sich zumindest dessen bewusst sein. Also zusätzlich zu diesem enormen Wertverlust hat er über Jahre hinweg einen nicht unerheblichen Betrag zum Unterhalt zu leisten und dennoch schätzt er den Wert dieses Fahrzeuges für sich deutlich höher ein als den Wert einer handwerklichen Tätigkeit. 
Denn interessanter Weise schimpft derjenige, der sich gerade ein Auto für 86.000 Euro gekauft hat, über den Flaschner, der ihm pauschal 50 Euro für die An- und Abfahrt zur Reparatur seiner Heizung berechnet hat. Kurios, finden Sie nicht?

Die Liste an Beispielen über Wert und Wertigkeit lässt sich beliebig fortführen. Festzustellen bleibt, dass materielle Werte eine viel größere Bedeutung in unserem Leben (bewusst oder unbewusst) haben als ideelle Werte. Fokussiert auf das Endprodukt übersehen wir sehr häufig das, was hinter diesem Ergebnis steckt und schätzen die Arbeit an sich weniger wert als das Produkt selbst.
Dabei ist ein Produkt immer das Ergebnis der Multiplikation von Faktoren.

Wertschätzung ist demzufolge als das Produkt aus Respekt, Achtung und Ehrlichkeit.
Wer andere wertschätzen will, muss seinen eigenen Wert schätzen können. Wer sich selbst nicht wertschätzt, wird andere nicht wertschätzen können. Wer sich des Wertes eines Produktes, einer Leistung nicht bewusst ist, wird diese nicht wertschätzen können.

Die Ursache für fehlende Wertschätzung ist oftmals in der Unwissenheit begründet. 
Lerne Dich selbst wertvoll zu finden, Dich und Deine eigene Leistung wertzuschätzen, dann wirst Du diese Wertschätzung teilen können.

Eines meiner Lieblingszitate ist:
„Don’t work for assholes“. Meint: arbeite nicht für Menschen, die Dich und Deine Arbeit nicht wertschätzen. Arbeite nicht für Menschen, denen Du Deine Arbeit erklärt hast und die dennoch nicht verstehen, was Dir wichtig und bedeutsam ist. Die nicht verstehen (wollen), dass ein Leben mit Luft und Liebe zwar schön, jedoch nicht realistisch ist.

Fazit
Kein Beitrag ohne Fazit. So auch hier.
Sehr wahrscheinlich müssen wir zwei Dinge lernen. Erstens uns selbst zu respektieren, zu achten und ehrlich zu uns selbst zu sein. Zweitens sollten (wobei das „soll“ deutlich näher am „muss“ ist als das „kann“) wir anderen Menschen eine positive Grundhaltung entgegenbringen. Nur dann werden wir in der Lage sein, der Leistung und der Arbeit anderer den Wert beizumessen, den sie verdient haben. 
Sollte uns das nicht gelingen (ich packe mal kurz meine trübe Glaskugel aus), werden die gesellschaftlichen Probleme weiter zunehmen und Menschen nur noch nach ihrem Äußeren und nach dem Kontostand beurteilt. Ich bin mir sehr sicher, dass wir uns dann das eine ums andere Mal gewältig irren werden (müssen).


©2023 Jürgen Pagel


1) Marshall B. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens. Junfermann Verlag, Paderborn 2016, ISBN 978-3-95571-572-4

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